Geheime Hintergründe zur Flüchtlingspolitik von Angela Merkel
Es wird immer klarer: die derzeitige Bundesregierung hat wissentlich viele Fakten zur derzeitigen Flüchtlingspolitik geheimgehalten.
Es fing an mit der illegalen Grenzöffnung für massenhafte Einschleusung angeblicher "Flüchtlinge"und ging weiter mit der Duldung hunderttausender gestrandeter Individuen, die eigentlich, wenn es nach Recht und Ordnung ginge, in Deutschland nichts zu suchen haben, und welche niemals ein Bleiberecht erhalten können.
Nun sollen diese Scharen illegaler Einwanderer auch noch, gegen den Widerstand der einheimischen Bevölkerung, "integriert" werden und die Schleusen sind offen für Familiennachzug und Duldung -zigfacher Abzocke deutscher Sozialämter, mittels falscher Ausweispapiere und Mehrfach-Anmeldung und Abkassierung bei den Behörden. Sehen Sie hierzu ein Hintergrundvideo:
Was soll man zu dieser Politik noch sagen, welche gegen Recht und Ordnung in Deutschland einfach durchgesetzt wird ?
Oder steckt gar noch mehr geheimgehaltene Politik dahinter, wie ein Ex-CIA Agent in einem aufschlussreichen Interview einer erstaunten Öffentlichkeit vermeldet:
Geheime Hintergründe zur Flüchtlingspolitik von Angela Merkel Inzwischen wird es immer klarer: die derzeitige Bundesregierung hat wissentlich viele
Fakten zur derzeitigen Flüchtlingspolitik geheimgehalten
Hier
decken wir mal auf, was diese Person in der DDR Vergangenheit
wirklich war, und was sie in Wahrheit für einen Werdegang im Stasiland hatte. Frau Merkel hat immer nur eines vor: sie will unbedingt in die Geschichte eingehen,
z.B. als erste Bundeskanzlerin Deutschlands, was ihr ja auch wirklich geglückt
ist, durch einige Freunde, die sie blenden konnte, wie zB. Klaus Ulbricht,
der in früherer DDR Zeit mal ihr Abteilungsleiter war.
Mit dem von ihr anvisierten Friedensnobelpreis hat es, im Rahmen ihrer unsäglichen Flüchtlingspolitik, nur ganz ganz knapp, nicht geklappt.
Doch dazu
später mehr. Beginnen wir von vorne.
Daten und Fakten zu Angela Merkel, geb. Kasner
17.
Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner
in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der
Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner siedelt freiwillig in die DDR über und
tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an.
1961-1978:
Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit
im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen
Staates und der ev. Kirche.
1968:
Merkel wird ein aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation
"Freie Deutsche Jugend" (FDJ).
1973:
Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern"
in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität
Leipzig, wo nur die studieren durften, deren Eltern besonders linientreu
waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte
zur Evangelischen Studentengemeinde.
Sie zählte zu den wenigen, die in der damaligen DDR das Privileg
hatten, im Ausland studieren zu dürfen.
1977:
Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel.
1978:
Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Zentralinstitut für Physikalische Chemie
an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird
die Quantenchemie.
Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der
Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei.
Sie ist
dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda und hat viele Kontakte zum MfS, und auch viele Freundschaften.
So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS.
1986:
Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die
Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher
Kohlenwasserstoffe.
Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum, um in
die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit
einreisen zu können.
1989:
Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA).
Ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS teilte einst hierzu mit:
"es war schon
zu dieser Zeit voraussehbar, das es mit der Führung der DDR
nicht mehr allzu lange gehen würde. Das war dann endgültig klar, als die Sache
mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund, weshalb
man der Frau Merkel riet, in die DA als IM einzutreten. Man ahnte damals
noch nicht, daß sich die CDU in der damaligen DDR so
stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher
entsprechend reagiert.
Nach dem Fall der Mauer, hatte Frau Merkel den Auftrag, sich der
CDU zu nähern, was ja auch so, wie es vorgesehen war, passiert
ist.
Als dann der Staatssicherheitsdienst (MfS) nicht mehr
existierte, haben viele Genossen im Untergrund weiter gearbeitet.
Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt.
Es
gibt auch heute noch Gruppen, die weiterhin tätig sind, aber
im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen die landesweit
ihre Arbeit weiter verrichten.
Frau Merkel war auch gut bekannt
mit Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS unter
dem Decknamen „Torsten“ und „Dr. Ralf Schirmer“
bekannt war. Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen.
Merkel wurde offiziell als IM geführt (inoffizieller Mitarbeiter).
Das diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte,
können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken." Abschließend sagte der Stasimitarbeiter noch, das es ohne dem MfS auch
für eine Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben
hätte.
Fazit:
Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren
persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld.
Leider ist ihre Akte weg, wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten
FDJlern vor Robert Havemanns Haus zeigt, dessen Hausarrest sie
dort angeblich persönlich überwachte.
Gerüchte besagen, dass sie selbst Zugang zu ihrer Akte hatte und diese auch persönlich
wegschaffte.
Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Foto, welches sie vor Havemanns
Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen
lassen.
Ob
Merkel irgendwelche fachlichen Qualtäten für ihren heutigen
Job mitbringt, ist inzwischen heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die
Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat, und auch heute noch
beherrscht und praktiziert.
In den Großmächtigen in
Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin
des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden,
die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtlichen
Medien bescheren.
1990:
Februar 1989 wird Merkel wird Pressesprecherin des DA ernannt. Mit
Blick auf die Volkskammerwahl im März gründet die DA,
die "Deutsche Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische
Union (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für Deutschland".
18. März: Bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl
der DDR wird die CDU stärkste Partei. Merkel übernimmt
das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin in der Koalitionsre-gierung
unter Lothar de Maizière.
August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2. Oktober 1990
mit der westdeutschen CDU zu-sammenschließt.
September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen wird
Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert.
Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung.
2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl erhält
die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der Stimmen. Merkel
wird per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt.
1991:
17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum ersten Bundeskanzler
des wiedervereinigten Deutschlands. Merkel wird am folgenden Tag
zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt.
23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen für
den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg.
Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel
auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden Parteivorsitzenden
gewählt.
1992-1993:
Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der
CDU/CSU.
1993:
Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern.
1994:
17. November: Nach der Bestätigung der christlich-liberalen
Regierungskoalition durch die Bundestagswahl am 16. Oktober wird
Merkel zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
ernannt.
1999:
22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem offenen Brief dazu
auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Kohl wegen der Spendenaffäre
zu lösen.
2000:
März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel
einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz. 10. April:
Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur Vorsitzenden der CDU
Deutschlands gewählt.
2005:
30. Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen Neuwahlen
wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert.
18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16. Deutschen
Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr Wahlziel, eine
absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen.
20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden.
10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine Vereinbarung,
wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden soll.
17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und
SPD.
22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen
zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Vizekanzler
der großen Koalition wird der SPD-Parteivorsitzende Franz
Müntefering. Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands und
mit 51 Jahren die bisher jüngste Amtsinhaberin.
So weit so gut
Es stellt sich nun die spannende Frage einer Stasivergangenheit von Angela Merkel, vor allem weil kaum
jemand in der Öffentlichkeit es der Bundeskanzlerin zutraut, als Stasispitzel tätig gewesen zu
sein. Was sie selbst auch vehement bestreitet.
Trotzdem brodelt im Internet die
Gerüchteküche, in zahlreichen Blogs munkelt man von einer dubiosen „IM Erika“,
als die Angela Merkel angeblich bezeichnet wurde und enthüllt
merkwürdige Wendungen im früheren Leben der Kanzlerin.
Doch was ist
wirklich dran an diesen Gerüchten? Ist es wirklich möglich, dass eine Stasi-Bombe bald platzt ??
Merkel eine Plaudertasche ?
immer, wenn Angela Merkel dazu befragt wird, ob sie jemals mit der
Stasi zusammengearbeitet hat oder zumindest von dieser versucht wurde,
sie zu rekrutieren, gibt sich die Kanzlerin sehr wortkarg.
Nein, sie
habe nie jemanden im Auftrag der Stasi gespitzelt und habe auch nie als
IM, als „Inoffizielle Mitarbeiterin“ für die Stasi gearbeitet.
Aber, so gibt sie zu, die Stasi hätte versucht sie anzuwerben. Und zwar
Ende der 70er-Jahre, genauer gesagt 1978, als Merkel sich auf eine
Assistentenstelle als Physikerin an der Uni Ilmenau beworben hatte. Nach
dem obligatorischen Vorstellungsgespräch sei sie in einen anderen Raum
geführt worden, wo ein Stasi-Offizier versuchte, sie anzuwerben.
In der
ARD-Talkshow „Menschen bei Meischberger“ schilderte Merkel
2009, dass sie das Angebot sofort abgelehnt habe. Dass sei nichts für
sie, weil sie angeblich den Mund nicht halten könne und alles sofort ihren
Freunden erzähle, witzelte die Kanzlerin in der Sendung und behauptete,
damit sei das Thema Staatssicherheit auch erledigt gewesen.
Doch stimmen
diese Schilderungen ? Außer dem Wort von Angela Merkel gibt es für diese
Version keine Beweise.
Der berufliche Aufstieg von Angela Merkel
In zahlreichen kritischen Berichten im In- und Ausland werden Angela
Merkels Behauptungen jedenfalls angezweifelt. Aufhänger für das
Misstrauen ist der steile berufliche Aufstieg der studierten Physikerin,
der merkwürdigerweise kurze Zeit nach dieser ominösen Stasi-Begegnung
begann.
Die Stelle, auf die sie sich beworben hatte, bekam sie zwar
nicht, ging aber kurz danach mit ihrem damaligen Mann Ulrich Merkel nach
Ost-Berlin. Dort fand sie eine Anstellung beim renommierten
Zentralinstitut für physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der
Wissenschaften, wo sie 1986 auch promovieren sollte. Alles nur ein Zufall?
Nachteile wegen Kirchenhintergrund
Fakt ist, dass Angela Merkel niemals Mitglied der SED gewesen ist und
aufgrund ihres kirchlichen Elternhauses, sogar mit Nachteilen in der DDR zu kämpfen hatte.
So war es ihr beispielsweise nicht möglich, als Lehrerin für Russisch
und Physik zu arbeiten, so wie es ihr eigentliches berufliches Ziel war. Umso verwunderlicher ist es, dass sie während ihrer Zeit in der
Akademie der Wissenschaften offenbar ihre Zuneigung für das Regime
entdeckte.
Jedenfalls wurde sie in dieser Zeit Funktionärin für
Agitation und Propaganda in der sozialistischen Jugendorganisation Freie
Deutsche Jugend (FDJ).
Sie selbst bezeichnet diese, ihre, Tätigkeit rückwirkend
gerne als „Kulturbeauftragte“ und betont, dass es schließlich
normal gewesen sei, viele Jahre in der FDJ Mitglied gewesen zu sein.
Schaut man sich Merkels Biografie an, fällt auf, dass sie alles andere
war, als eine politische Oppositionelle in der DDR. Stattdessen ging sie
häufig den Weg des geringsten Widerstandes, was sie auch später
freimütig zugab
:
„Ich habe mir ein Leben als Wissenschaftlerin
ausgesucht. Ich habe mir ein Studium ausgesucht, damit ich nicht so
viele Kompromisse eingehen musste.“
Doch welche Kompromisse ging sie in
ihrer Vergangenheit dann tatsächlich ein ? Erledigte sie für die
Staatssicherheit vielleicht doch die ein oder andere Gefälligkeit, im
Gegenzug für ihren beruflichen Aufstieg und die Sicherheit, vom
Staatsapparat in Ruhe gelassen zu werden?
Der Fall Havemann
Einen konkreten Anhaltspunkt sehen die Merkel-Kritiker für ihre
Vermutung, dass es die Kanzlerin bei der Schilderung ihrer Vergangenheit
mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt.
Dabei geht es um Robert
Havemann, dem berühmten Regime-Kritiker, der in der DDR seit 1976
unter Hausarrest leben musste und unter permanenter Stasi-Beobachtung
stand.
Die Autoren einer Fernsehdokumentation für den WDR stießen 2005
bei der Recherche für einen Film über die Stasi auf die Geheimakte über
Robert Havemann – und in der fand sich ein brisantes Detail: ein Foto
von Angela Merkel. Das Bild befand sich in einer Reihe von
Stasi-Aufnahmen, die Personen zeigten, die sich rund um das Grundstück
von Robert Havemann im Laufe der Jahre aufhielten oder diesen besuchten.
Was machte Angela Merkel dort? Gehörte sie zu den Observierenden?
Besuchte sie den Kritiker aus einem harmlosen Grund?
Unwahrscheinlich,
denn der Zutritt zum Haus wurde nur ausgewählten Personen gestattet.
Besuchte sie ihn also in offizieller Mission, um ihn auszuhorchen? Von
Merkel selbst gibt es dazu wenig Erhellendes. Sie sei von einem
Kommilitonen aus der Havemann-Familie mit zum Grundstück genommen
worden. Das sei alles, kein weiterer Kommentar. Pikant ist in diesem
Zusammenhang aber eine Tatsache, die belegt ist. Während ihrer Zeit in
der Akademie der Wissenschaften teilte sie sich ein Büro mit Havemanns
Sohn, der ebenfalls als Physiker arbeitete. Alles nur Zufall? Angela
Merkel behauptet, dass sie mit Havemann Junior praktisch kaum etwas zu
tun gehabt habe.
Merkel verhindert Veröffentlichung
In der bereits angesprochenen WDR-Reportage „Im Auge der Macht- die
Bilder der Stasi“ jedenfalls wollte man das entsprechende Merkel-Foto
veröffentlichen, bekam aber vom Büro der Kanzlerin eine Absage. Aus
„Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre“ werde die Erlaubnis
verweigert.
Im Film wurde daraufhin das Foto von Merkel gezeigt, sie
selbst aber unkenntlich gemacht.
In einigen Schweizer Magazinen hingegen
wurde das brisante Foto veröffentlicht. Dort verdächtigte man die
Bundeskanzlerin in zahlreichen Artikeln dann auch ganz konkret, als
Stasi-Spitzel tätig gewesen zu sein.
Eine Behauptung, die die Autoren
der WDR-Reportage im Übrigen keineswegs in ihrer Dokumentation
aufstellen wollten. Aus diesem Vorgang eine Spitzeltätigkeit Merkels
abzuleiten, sei ziemlich daneben und unseriös, schrieb der Autor Holger
Kulick an die Macher des „Chronik Berlin“, die einen solchen
Zusammenhang konstruiert hatten. Tatsächlich habe Merkel der
Veröffentlichung deshalb nicht zugestimmt, weil sie ihrem politischen
Ziehvater Helmut Kohl nicht in den Rücken fallen wollte, der sich zu der
Zeit öffentlich dagegen wehrte, seine Stasi-Akte zu veröffentlichen.
Doch stimmt diese Erklärung? Ist das wirklich der alleinige Grund? Auch
hier steht alleine Angela Merkels Wort.
Stasi-Akten werden restauriert
Sammelt man die Fakten rund um die These, dass Angela Merkel, als Stasi-Spitzel aktiv gewesen sein soll,kommt man unweigerlich zu dem Schluss:
Beweise gibt es nicht, einige Ungereimtheiten jedoch definitiv. Von der Bundeskanzlerin, die vielfach höhnisch als „IM Erika“
bezeichnet wird, ist jedenfalls keine Aufklärung zu erwarten. Sie lehnt
die öffentliche Einsicht in ihre Stasi-Akte nach wie vor ab und gibt
an, dass „zu diesem Thema alles gesagt“ sei. Doch sollte sie
tatsächlich etwas zu verbergen haben, dürfte es nur noch eine Frage der
Zeit sein, bis sich die entsprechenden Beweise finden lassen. Die
Hoffnungen ruhen auf dem Fraunhofer-Institut, das seit 2007 an einer
technischen Lösung arbeitet, die von der Stasi kurz nach dem Mauerfall
geschredderten Geheimakten zu den Inoffiziellen Mitarbeiter digital
wieder zusammenzusetzen und lesbar zu machen. Insgesamt geht es dabei um
15.000 Säcke prall gefüllt mit Papierschnipseln, die im Archiv lagern.
Würden 30 Personen von Hand diese Aufgabe erledigen wollen, bräuchten
sie dafür rund 800 Jahre, schätzt das Fraunhofer-Institut. Dies wird
nicht nötig sein, denn Scanner und Software arbeiten inzwischen
zuverlässig und könnten eingesetzt werden. Die ersten 400 Säcke werden in
Kürze analysiert werden. Nach dieser Testphase, wenn sie denn
erfolgreich verläuft, könnte das komplette Material eingescannt und
analysiert werden. Sollte sich in den Papierschnipseln ein Beweis für
die IM-Tätigkeit von Angela Merkel verstecken, ist es also nur noch eine
Frage der Zeit, bis dieser entdeckt wird. Nur Angela Merkel wird
wissen, ob sie eine tickende Zeitbombe zu fürchten hat, oder sich
entspannt zurücklehnen kann!